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Die Wettfahrtleitung verlegte das Regattafeld aufgrund des dort vorhandenen konstanteren Windes nach Prien. Allein der Weg dahin brachte die jüngsten Teilnehmer aufgrund des zunehmenden starken Windes, der Kälte, Regen-Graupelschauern, Wellen und zusätzlich kreuzender Chiemseedampfer an ihre Grenzen und so manch einer, so auch unsere 3 Optiligateilnehmer, kehrte noch vor der Startlinie wieder um. Bei einem guten 5/6er Wind mit zum Teil noch stärkeren Böen wurden 2 Wettfahrten durchgeführt. Beim 2. Start hatte sich das Teilnehmerfeld auf nur noch 20 Starter von 49 Teilnehmern reduziert. Unsere SRVlerin Julia Ewald („ich hatte manchmal das Gefühl, mein Opti fliegt“) hielt tapfer durch und ersegelte einen 5. und 8. Platz und belegte am Ende Platz 6. Die einsetzende Sturmwarnung beendete nach der 2. Wettfahrt den Regattatag, so dass sich am Sonntag bei herrlichem Herbstsonnenwetter und einem deutlich schwächeren Wind vor schneebedeckten Bergen alle Teilnehmer zur 3. und letzten Wettfahrt trafen, welche zügig nach dem Auslaufen um 9.00 Uhr durchgeführt wurde. Und hier konnten in der Bucht vor Breitbrunn auch die jüngeren Teilnehmer zeigen, dass sie segeln können. Ein großes Dankeschön geht an Markus Fenzl, welcher unsere Segler bei diesen schwierigen Bedingungen am Samstag mit dem Motorboot begleitete. Es waren auf jeden Fall 2 aufregende Regattatage und wir freuen uns auf die Opti-Krokodil im SRV bei hoffentlich besserem Wetter!

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