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Im Endeffekt haben wir wieder einmal viel gelernt und sind gut vorbereitet in den Wettkampf gegangen. Am Freitag startete die Regatta mit 6-8 kn aus Ost, am ersten Tag haben wir unsere Trainingserfahrung gut umgesetzt. Am zweiten Wettkampftag haben wir uns etwas schwerer getan, da es sehr kompliziert war, an diesem Tag die richtigen Seiten und Dreher zu bekommen. Trotzdem haben wir es mit einem 31. Platz in die Goldfleet geschafft. Die folgende Nacht war etwas unruhig, da 35 kn und der Osterhase an den nicht sehr stabilen französischen Fenstern vorbei sausten. Der Wind war bis zum Morgen schon etwas abgeschwächt und es hatte nur noch 30 kn. Dann haben wir uns erstmal an die Ostereiersuche gemacht. Am Hafen unten gab es dann Startverschiebung, mittags wurde dann für den ganzen Tag abgebrochen, da plötzliche 80 Grad Winddreher sehr unfaire Bedingungen sind. Den Rest des Tages haben wir gelernt, uns um unsere Bräune gekümmert und Schokoeier gegessen. Am vierten und letzten Tag haben wir es geschafft unseren 31. Platzt zu halten und einen schönen und sonnigen letzten Tag in Frankreich verbracht. Im Endeffekt hat sich gezeigt, dass unser straffes Wintertraining und unser Ehrgeiz sich auszahlt und der Französischen Osterhase fast genauso süße Ohren hat wie der Deutsche.

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