Segeln in Zeiten von Covid
Wie herrlich war‘s doch dieses Jahr
im Januar und Februar :
viel schöner Wind, die Sonne scheint,
der Segler sitzt daheim und weint.
Er darf nicht raus, der Vögel wegen
erst ab April kann er sich regen.
Das Boot ins Wasser, hoch das Tuch,
schön wär‘s gewesen, ei verflucht.
Ein blödes Virus Mehd in Tschaina
sagt: keiner segelt, keiner!
Bis zum November ist‘s noch weit
und viel zu schnell verrinnt die Zeit
Meister werden dieses Jahr
die gleichen wie im letzten Jahr,
wenn man uns nicht aufs Wasser läßt.
Da wünsch‘ ich dem Covid die Pest!
Und das ist noch nicht alles was unser Konrad zu Corona weiß - lest sein Werk!