
5.5mR mit Tamara
Williy Lehmann Preis und German Open der 5.5er
Nach dem Bericht der Klassenvereinigung jetzt auch einer direkt von Tamara und Hannes:
(Tamara + Hannes Bandtlow)Vom 13. – 14. Juli ging es für uns nach Berlin zum Willi-Lehmann-Preis, ausgerichtet vom WSV 1921 Langer See. Wir durften uns die wunderschöne Alzira GER117 von einem Freund leihen und segelten bei bestem Wind am Samstag am Seddinsee 2 Up- & Downs. Die 3. Wettfahrt bestand aus einer sehr langen Langstrecke – bis zum Ende des Langen Sees und wieder zurück. Am Abend wurden wir dann aber bei einem Segleressen gut gestärkt. Und so ging es am Sonntag auf zu den letzten 2 Wettfahrten, die es in sich hatten. Plötzliche Windlöcher und 180° Windddreher machten die Sache, trotz unserer reviererfahrenen Yvonne an Bord, nicht wirklich einfacher für uns, aber Gott sei Dank auch nicht für die anderen. Und was sie dann erlebt und gewonnen haben, lest Ihr in ihrem Bericht!

29er WM
29er Weltmeisterschaft 2024 in Århus – Erfolgreiches WM-Debüt für unsere Ewald Mädels
(Emilia und Julia Ewald) ,,Wir sind ja hier nicht bei der WM, so etwas braucht man erst auf einer WM, das wird erst wichtig, wenn wir bei was Größerem mitfahren…“ – diese Sätze kamen uns aus dem Training, von Regionalregatten oder aus anderen Gesprächen nur allzu bekannt vor. Nur standen wir nun bei ebendieser WM, unsicher, was uns erwarten würde, wie wir abschneiden würden und wie gut wir uns einfinden würden. Wir wussten nur, dass wir weder Letzter noch Erster werden würden und so kam es dann schließlich auch, aber von vorne: - so beginnt der Bericht von Emilia und Julia. Emilia Ewald segelt mit Pia Naescher (YCSS) auf GER 3299 und Julia Ewald mit Greta Müller (YCSS) auf GER 2911.Hier ein Klick und Ihr könnt ihn lesen!

5.5er in Berlin
Hannes hat uns auf den 5.5er Bericht unter www.5point5.de hingewiesen:
Bericht 10. Willi-Lehmann-Preis 2024
Knapp eine Woche vor Beginn der German Open am Müggelsee folgten acht 5.5er der Einladung des WSV 1921 in Berlin zum 10. Willi-Lehmann-Preis.
Bei besten Bedingungen konnten am Samstag zunächst zwei normale Wettfahrten auf dem Seddinsee gesegelt werden, ehe es für das dritte Rennen auf die Langstrecke ging. Nach Start auf dem Seddinsee ging es hoch auf den Langer See bis nach Marienlust, von dort aus noch einmal zurück auf den Seddinsee bis Gosen und anschließend ins Ziel vor dem WSV 1921. Dort trafen wir alle nach etwa zwei Stunden Fahrtzeit auf der Langstrecke wieder ein und wurden am Abend wieder einmal mit gekühlten Getränken und leckerem Essen bestens versorgt... Und alles weitere und den Preis für Tamara und Hannes findet Ihr im Bericht von der 5.5er Website!